IRAN

OST- & WESTASERBAIDSCHAN

So heißen die iranischen Provinzen im Nordwesten des Landes. Eine lange Woche sind wir hier unterwegs. Entlang der Grenze zu Nachitschewan geht es durch eine grandiose Berglandschaft, in Tabriz stundenlang durch den berühmten Bazar, dann weiter nach Kandovan mit seinen Tuffsteinhäuschen,  bis nach Ardabil, das dortige Mausoleum bestaunen. Absoluter Höhepunkt auf diesem Streckenabschnitt: Übernachtung auf 3200m Höhe. Eigentlich hatten wir wieder einmal heiße Quellen anvisiert, sind dann aber doch in Sareyn bei Ardabil in Richtung Skigebiet abgebogen. Da ist derzeit noch nichts los, das könnte unser Vorteil sein. Und richtig gedacht: als wir am Ende der Straße ankommen, steht zuvällig der Manager der Anlage am Tor der noch geschlossenen Talstation und überreißt sofort, worauf wir aus sind. Am besten campt es sich auf der Bergstation, wir könnten einfach rauf, wenn wir wollen, meint er, er fährt mal eben mit. Steigt ein und los geht’s. Ein Kollege holt ihn später wieder ab und wir genießen eine einsame Vollmondnacht auf der Spitze der Piste in frostiger Luft.

Beim Thema „iranischer Großstadtverkehr“ können wir inzwischen auch mitreden. Im LKW mit anständiger Hupe fühlt man sich noch recht gut dabei. Bei Stadterkundungen mit Moped ist man schon näher dran - nah an der Nahtoderfahrung! Rückspiegel sind völlig außer Mode, Sicherheitsabstände auch, es gibt eigentlich überhaupt keine Abstände. 2 Fahrspuren in der Theorie, 5 in der Praxis. Aber außerhalb ihrer Autos sind die Menschen hier unglaublich liebenswert! Wir wurden bislang überall und ausnahmslos offenen Herzens begrüßt, bekümmert, eingeladen… man öffnet uns Türen, widmet uns Zeit … Winken, Hupen, Victoryzeichen … jeden Tag unzählige Male.

KASPIKÜSTE & ALBORZGEBIRGE

Waren wir eben noch auf über 3000m und über den Wolken, landen wir nach kaum 2 Stunden Serpentinenfahrt auf -7m im Nieselregen. Leider ist das Ufer des Kaspischen Meeres nichts, was man unbedingt gesehen haben muß. Mit Interesse schauen wir lediglich auf die um diese Jahreszeit natürlich verwaisten Strandbäder speziell für Frauen. Sichtschutzplanen bis etliche Meter ins Wasser hinein und Wachtürme zwecks Sicherstellung der guten Sitten. Hm. Dem Hafenort Bandar Anzali und seinem bekannten Fischmarkt statten wir einen kurzen Besuch ab, aber dann geht es schon wieder rauf auf die nächste Bergetappe. Wir pendeln zwischen 1000 und gut über 2000m und hinter jedem Paß tut sich ein andersfarbiges, traumhaftes Bergpanorama auf. Unsere Stationen sind Masuleh, der Sefi-Rud-Stausee, Qazvin, das Tal von Alamut und Saveh. Mal Mondlandschaft, mal Olivenhaine, dann wieder grünes Flusstal mit herbstlichen Einsprengseln. Ein letzter Genuß für’s Auge, bevor wir uns auf den Weg ins knochentrockene Hochland südlich von Teheran machen.

Aber so schön die Landschaften auch sind, noch schöner sind immer die Begegnungen mit den Leuten hier. Es kann schonmal vorkommen, daß man in der Früh noch ganz verschlafen die Tür aufmacht, draußen eine Familie vorfindet (die schon die ganze Zeit gewartet hat?!) und mal eben ein üppiges iranisches Frühstück geschenkt bekommt. Einfach so. Oder die beiden Polizisten, die uns am Stadtrand von Qazvin stoppten und uns (jeder Widerspruch war zwecklos) mit Lalülala eine Schneise durch den Feiertagsverkehr bahnten, damit wir so nah als mögliche an den Sehenswürdigkeiten parken können. Danach kannte uns dann schonmal jeder im Ort. Und prompt wurden wir auch sofort nach dem Aussteigen zu einer Familie nachhause mitgenommen zum Tee, aus dem später ein stundenlanges fröhliches Mittagessen wurde. Einfach so. Hin und wieder wird der Laster zum Briefkasten - kleine Botschaften am Scheibenwischer oder im Türspalt mit Grüßen und Einladungen. Wir erleben ein zauberhaftes Land voller liebenswerter Menschen!

QOM & KASHAN

Teheran haben wir umkurvt, da können wir auf der Rückfahrt immer noch vorbeischauen. Qom dagegen fahren wir direkt an. Die dortige Grabmoschee der Fatima gilt unter Schiiten als eines der größten Heiligtümer und da es in Iran auch Nicht-Muslimen freisteht, Moscheen zu besuchen, wollen wir unbedingt hin. Dafür wird Frau am Fraueneingang zuerst einmal in einen blumigen Leih-Tschador verpackt. Dann wird ein Begleiter organisiert, der sich (dezent im Hintergrund) mit uns durch die weiträumige Anlage bewegt und darauf achtet, daß wir nicht etwa irgendeine Regel überschreiten. Die Gebäude, ihre Aura und die Ergriffenheit der Menschen hinterlassen einen tiefen Eindruck! Wir schlendern danach noch lange durch Basar und Hintergassen. Spät geht es weiter zum nächsten Ziel. Kashan und sein Basar, Karawansereien, Lehmhäuser und dann geht’s in die Wüste.

EINTAUCHEN IN DIE WÜSTE

Von Kashan aus ist die Wüste Dasht-e Kavir nur einen Katzensprung entfernt. Also stecken wir die Nase mal rein, hatten wir gedacht, und Kurs auf den Namak-Salzsee genommen. Daraus wurde nichts, die Route war wegen Militärmanövers gesperrt. Dann eben auf einer anderen Piste rein ins große Nichts und schon tauchen die ersten hohen Dünen auf. Wir kuscheln uns so nah wie möglich ran an eine der größten und beschließen zu bleiben. Ein, zwei Mal am Tag trennt sich der „Nachbar“ kurz von seiner Kamelherde, um bei uns nach dem Rechten zu schauen. Und fragt - ohne verständliche Worte aber gestenreich - immer das gleiche: „Was tut ihr hier?“ Tja, gute Frage. Einfach nur da sitzen, auf die Düne klettern, Feuer machen, Sterne anschauen… Die Stille scheint hier leiser und der Sternenhimmel voller als irgendwo sonst.

ISFAHAN. DU SCHÖNE!

Isfahan, den Namen kennt  jeder. Unsere nächste Station  ist eine Wohltat, Millionenstadt, aber sie fühlt sich ganz und gar nicht so an. Keine hohen Gebäude, viele Alleen, große Parks, üppiges Grün an beiden Seiten eines großen ausgetrockneten Flußbetts mit malerischen Brücken. Bilderbuchstadt des Orients. Wir hatten so viele Bilder gesehen und stehen nun wirklich auf dem angeblich zweitgrößten Platz der Welt, dem „Abbild der Welt“! Es gibt Restaurants, Cafés, Eisdielen (unser Favorit: Safraneis. Zum Niederknien!) Abends ist Leben in den Gassen. Pärchen und Familien, alles bunt und quirlig, zwanglos, Picknick mitten in der Stadt und Shopping. Moscheen, der Basar, armenische Kirchen... der Tourist wird hier schwer beschäftigt! Nach 3 Tagen Stadt, so schön sie auch ist, müssen wir dennoch weiter. Es geht wieder raus in die Wüste.

UNTERWEGS AUF DER SEIDENSTRASSE

Wir lenken unseren „Karawan“ auf einen alten Karawanenweg. Ganz klassisch gibt es hier Sand & Wellblech und Wellblech & Sand und wieder Sand &… Stundenlang kein Auto. Von hinten nicht, es kommt auch keins entgegen. Leere Landschaft, kein Mensch, kein Kamel. Die Sonne sinkt, langsam sollte mal das Ziel auftauchen. Und da ist sie auch plötzlich, wächst quasi direkt aus dem Boden, die Karawanserei! Was für ein Anblick! Wir sind angekommen. Aber rein kommen wir nicht, es fehlen uns nur 2 cm, hüben und drüben. So bleibt es halt draußen, unser Riesenkamel, der Sternenhimmel ist auch da wunderschön. Mitten in der Nacht taucht dann doch noch ein Mensch auf. Prescht mit seinem Pickup heran: „Salaam! Turist? Welcome to Iran!“ Hält die Zigarette hoch ans offene Küchenfenster, kriegt Feuer mit dem Gasanzünder, verabschiedet sich und düst wieder los. Nun, man hilft, wo man kann.

FEUERTEMPEL & WINDTÜRME

Wir sind nun 4 Wochen im Land und unser Iran-Visum läuft aus. Also auf geht’s nach Yazd, dort läßt sich eine Verlängerung unkompliziert in die Wege leiten. Auf dem Weg dorthin machen wir noch rasch Halt in Chak Chak. Ein Ort, spektakulär in völlig abgelegener Bergwüste gelegen, wo zwar nur in paar Gebäude am Hang „kleben“, bei dem es sich aber um den bedeutendsten Wallfahrtsort der Zoroastrier handelt (Stichwort: Zarathustra). Zeitweise sollen sich hier tausende von Menschen aufhalten, da fehlt uns fast die Vorstellungskraft, wir sind hier mutterseelenallein unterwegs. Auch dem kleinen Ort Kharanaq statten wir noch einen Besuch ab, das erste traditionelle Lehmdorf auf unserer Tour und erster Vorgeschmack auf Yazd - die Stadt der Windtürme. Wenn hier die Sonne in den Gassen brütet, der Wind Sand aus der Wüste mitbringt, das Wasser knapper wird als ohnehin … Unangenehme Vorstellung. Für uns zu dieser Jahreszeit kein Thema, die Temperaturen bewegen sich um angenehme 20 Grad herum. Yazd lädt zum Schlendern ein oder zum Ausruhen auf Dachterassen. Bei Safrantee und Pistazienkonfekt.

Am Ende haben wer 4 frische Wochen Aufenthaltsgenehmigung in den Pässen, es kann also weitergehen. Und zwar dahin, wo nicht viel in der Karte steht. Denn Stadtparkplätze sind gut & wichtig & praktisch, aber schön & einsam ist eigentlich das, wonach uns der Sinn steht, auch querfeldein auf die robuste Tour, was sein muß, muß sein. In Richtung Tabas geht es vorerst, durch raue unbewohnte Berggegend. Links die Kavir-Wüste, rechts kündigt sich schon die Wüste Lut an. In Mesr erwischt uns leider ein Sandsturm und so wird‘s nix mit Dünenwandern. Schade, aber die weiteren Aussichten trösten darüber hinweg: üppig grüne Oasen mit malerischen Lehmhäusern und Orangenhainen erwarten uns, bevor wir dann Kerman erreichen und direkt eintauchen in die Dasht-e Lut.


PANNE im ABSEITS 

Iran ist Mitte rechts im Grunde leer. Man sieht Berge und Wüste, spektakulär, aber sonst sieht man nichts. Fährt man via Tabas nach Kerman aber, zieren hin und wieder Palmen urplötzlich das Gelände. Oasen mitten im Nirgendwo, oft noch voller malerischer Lehmhäuser. Die einen sind bewohnt, blieben von Erdbeben und Sturzfluten also bislang verschont. Die anderen leiden schwer an ihrer vergänglichen Bausubstanz und sind verlassen. Wie finden die Leute in Oasen ihr auskommen? Mit Orangen, Datteln, Safran, Hühnern, Ziegen. Tourismus, es gibt „Eco-Lodges“, traditionelles Wohnen mit traditioneller Küche… Wir sind dafür nicht die Zielgruppe, so wie wir unterwegs sind. Das müssen wir einer Familie erst einmal verständlich machen, als wir bei Einbruch der Dunkelheit in der Oase Nayband ankommen. Sie klopften, brachten uns frische Orangen und Brot und luden uns ein, bei ihnen im Guesthouse zu wohnen. Wir lehnen dankend ab, aber warum nicht etwas anderes ausmachen? Am nächsten Tag treffen wir uns mit Ehsan und seiner Frau Elahe. Wir schauen uns zusammen das Dorf an, trinken Tee bei seinen Eltern und essen zu Mittag bei ihren Eltern. Man zeigt uns die warme Quelle des Dorfes, reines Trinkwasser, von dem man Badewasser abzweigt. Es gibt feste Nutzungszeiten für Männer und für Frauen und uns schiebt man einfach eine Stunde dazwischen.  Im Wasserbecken liegend mampfen wir Datteln und werden dabei mal wieder so richtig sauber, grins. Mit Ali, dem 4-ährigen Sohn fahren wir später ein bißchen Laster, der hat einen Riesenspaß, ist ganz verzückt vom Camion mit dem Moto hintendrauf, und bleibt gleich noch 2 Stunden länger als geplant bei uns. Was für ein Vertrauen uns die Eltern damit entgegenbringen! Während wir so mit ihm herumcruisen, treffen wir auf zwei Touristen im Mietwagen aus der Schweiz und Spanien, die eine Unterkunft suchen. Klar, wen wir ihnen empfehlen, und so sitzen wir abends alle gemeinsam bei Ehsan und Elahe und sind uns einig: Nayband als Oase der Erholung von anstrengender Tour ist geradezu ideal, mit solchen Gastgebern!

Das Ende vom Lied war für uns allerdings so ideal nicht, denn am Morgen ist Alarm kurz nach dem Start. Das Kombiinstrument im Amaturenbrett „schreit“ in roten Leuchtlettern „STOP!“, der Lasser ist ohne Druckluft. Nach 2 Stunden Herumschraubens ist klar, ohne Werkstatt kommen wir nicht mehr aus. Aber Iran ist Mitte rechts leer, wie gesagt, Kerman die einzige Stadt und Chance hunderte Kilometer entfernt. Wir müssen schauen, wie weit wir kommen …

DIE ERDE BEBT

Der Gedanke, daß der Laster uns wegen des Druckluftproblems urplötzlich im Stich lassen könnte, begleitet uns 2 Fahrtage lang. Einen Übernachtungsstop müssen wir einlegen, bevor wir Kerman und die nächste Werkstatt erreichen können. Wir parken in einem Hochtal allein und ein Stück abseits der Straße. Die Nacht ist kurz, wir schlafen nicht sehr entspannt, aber was uns in der Früh weckt, ist auch wieder alles andere als normal: die Erde bebt. Kein Geräusch ist zu hören, der Laster beginnt sich aus dem Nichts heraus aufzuschaukeln wie auf hoher See. Durchschnaufen, als endlich Ruhe einkehrt, nichts passiert. Aber wie schlimm wird es die Leute in der Region getroffen haben? Ist Kerman betroffen? Die Einsatzkräfte des Roten Halbmonds rauschen an uns vorbei und rauf in die Berge, Richtung Kerman wird es aber ruhiger und wir sind damit auch beruhigt.

Alles Augenmerk richtet sich nun wieder auf die Technik und unsere drei dringlichsten Wünsche...

  1. Wir möchten eine Werkstatt finden.
  2. Wir möchten eine Werkstatt finden, der wir verständlich machen können, worin unser Problem besteht.
  3. Wir möchten eine Werkstatt finden, der wir verständlich machen können, worin unser Problem besteht, und die zur Reparatur Willens und in der Lage ist.

Eigentlich 1. bis 3. absurd, wenn man die iranischen Gegebenheiten kennt (Ist vielleicht irgendwo 'ne gute Fee in der Nähe?) Aber gegen alle Wahrscheinlichkeiten  gelingt es, am Ende kommt der Spürsinn eines Mercedes-Mechanikers drauf, daß ein simpler O-Ring auf einem Schieber in einem Ventil hinüber war, das dadurch allenthalben verklemmte. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Hoffentlich! Wir können also doch noch in Ruhe Kerman anschauen und wiedermal raus in die Wüste.

WÜST, WÜSTER, WÜSTE LUT

In Iran ist so viel wüst und trocken. Berge, Hochebenen, zwei „echte“ Wüsten. Wo hört die eine auf, wo fängt die nächste an? Fahrstunde um Fahrstunde verändert sich die Landschaft, wird schön und schöner, aber bleibt konstant wüst. Die Wüste Lut erst recht, aber zumindest ist sie unverkennbar mit ihren typischen haushohen Felsformationen, die Sand und Wind zurechtgeschmirgelt haben. Sie ist mörderisch heiß im Sommer mit unerträglichen 50 Grad. Wer im Winter reist, ist besser dran. Man freut sich dann über jedes Grad im Plusbereich. Trocken und gänzlich pflanzenlos sieht die Landschaft aus. In Wabenform aufgebrochener Boden, dicke Salzkruste, unter der manchmal auf wundersame Weise aber völlig nutzlos Wasser schwappt. Keine Ansiedlungen, keine Tiere, die totale lebensfeindliche Leere. Schön für uns nach so vielen Tagen in Kerman mit Stadtgeräuschen und Verkehrsgetümmel. Atemholen inmitten endloser Weiten … Und dann geht’s auf zur letzten Etappe in Iran: über Bam zum Persischen Golf und auf die Insel Qeshm, bevor wir uns der unseligen Prozedur der Verschiffung in die Emirate stellen müssen. Man hört ja da so „Schauergeschichten“ …

TJA, KAUM FÄHRT MAN 10.000km…

… steht MAN „plötzlich“ am Persischen Golf!  Interessantes Völkergemisch findet sich hier im iranischen Südosten. Viele Einheimische haben pakistanische Wurzeln. Es gibt weit mehr Sunniten als Schiiten. Die Damen sind häufig vollverschleiert, manche tragen Masken, wie man sie von Beduinen kennt. An der Tanke stehen afghanische Laster mit bärtigen Turbanträgern am Steuer Schlange… und dulden nicht, daß wir hinter ihnen warten müssen. Man läßt uns selbstverständlich den Vortritt, leiht uns noch dazu die eigene Tankkarte… Nun sind wir schon 2 Monate im Land und doch immernoch verblüfft von so viel Entgegenkommen!!!

QESHM ISLAND

So lautete unser Final Stop in Iran, bevor es mit dem letzten Schiff vor Weihnachten von Bandar Abbas aus in die Emirate ging. Qeshm ist offiziell Freihandelszone, die Iraner machen hier Shoppingferien und kaufen ihre alten Peugeots randvoll. Der ultimative Renner sind aktuell Küchengeräte namens „Bismark. Made in Germany“. Noch nie von gehört!

Für uns war aber die Landschaft die eigentliche Attraktion. Es ging kreuz und quer durch den Insel-Geopark und Gottseidank gab es hin und wieder Kamele! Wir hätten uns sonst auf dem Mond geglaubt. Wunderschön war’s und ein gelungener Abschluss unserer langen Iran-Tour. Jetzt geht’s auf zu neuen Ufern!   >>>   V. A. EMIRATE