Eine Truckcamper-Reise nach Schottland im Frühsommer 2017.
Der Sommer hält dieses Jahr zeitig Einzug in Deutschland - ein Traum! Doch was machen wir? Packen die warmen Sachen ein und fahren in den Norden. "Grau, karg und windgepeitscht, von Menschen bevölkert, die als geizig, streitsüchtig und eigenwillig gelten. Das Essen soll schlecht sein, die Lochs abgrundtief, die Ungeheuer riesig und das Wetter miserabel."* Nix wie hin! Schottland stand schon lange an, in 2014 schon fest auf dem Plan. Aber dann: Motorradunfall kurz vor Abfahrt, Gips und Krücken für die Beifahrerin, reiseuntauglich. Diesmal geht's aber wirklich los: an der Saarschleife vorbei, mit Tankstop in Luxembourg, bis rauf nach Amsterdam und auf die Nordseefähre, die uns kurz vor der schottischen Grenze absetzt. Hier die dann folgende Route im Überblick:
Newcastle - Jedburgh - Dryburgh - Melrose - Abbotsford - Edinburgh - Fife Coastal Route - St. Andrews - Dundee Grampian Mountains - Highlands - Kyle of Durness -Ullapool - Äußere Hebriden (Lewis & Harris) -
Isle of Skye Road to Applecross - Loch Awe - Falkirk - Edinburgh - Dunbar - Newcastle
*CURVES Magazin Schottland
Kaum hatten wir mit dem Packen begonnen und den Kühlschrank schon so richtig schön voll gestapelt, da kam das Signal von der Bordelektrik: Spannungsabfall, die Batterien steigen aus. Immerhin, 9 Jahre waren sie zuverlässig, aber nu hilft alles nichts, es muß auf die Schnelle Ersatz ran. Glück, wenn sowas vor der eigenen Haustür passiert und nicht irgendwo im Nirgendwo! Jetzt sind die neuen im Dienst (24 Volt, 320 Ah, 180 kg, vieeeele Euro) und die Spannung steigt wieder.Wir sind zwar etwas spät dran, aber noch nicht zu spät, um unsere Fähre von Amsterdam nach Newcastle zu erreichen. ALSO, AB DIE POST!
Im Schweinsgalopp durchqueren wir das Saarland, Luxemburg und Belgien, um vor der Überfahrt noch so viel Zeit wie möglich in Amsterdam verbringen zu können. Im Norden der Stadt gibt es auch für größere Fahrzeuge reichlich kostenlose Parkplätze, um ungestört die Nacht zu verbringen - unser Tipp: nahe der Anlegestellen der IJ-Fähren 'NDSM Werf' oder 'Distelweg' parken. Die Fähren bringen einen (mitsamt Moped) kostenlos in wenigen Minuten ins Zentrum. Mopeds können die Radwege der Stadt mal eben mitbenutzen, man kommt also auch motorisiert in die kleinsten Gassen und sieht so in kurzer Zeit nahezu alles Sehenswerte. Bei schönstem Sonnenschein eine perfekte Stippvisite in Amsterdam! Außer uns trug übrigens niemand Helm - nicht auf Moped,nicht auf Fahrrad.
Über Nacht befördert uns dann die schon Monate vorab gebuchte DFDS-Fähre nach UK und gut ausgeruht und pünktlich landen wir in Newcastle an. Lassen die Stadt aber links liegen und rollen gleich gen Norden weiter. Miles, Feet und Linksverkehr sind gewöhnungsbedürftig, werden aber erstaunlich schnell zur Gewohnheit. Erstes Ziel: the Scottish Borders. Südöstlich gelegen, mit sanften Hügeln und schroffer Küste. Hier wurde einst kriegerisch abgehaust, die Zerstörungswut hat malerische Abtei-Ruinen hinterlassen. Die erste auf unserem Weg liegt mitten in Jedburgh. Ihr zu Füßen ist campen gratis möglich, aber uns zieht es in die Natur. Wir fahren weiter bis nahe Dryburgh. Dort kommt die Straße dem Fluß Tweed sehr nahe. Wir biegen in eine schmale Stichstraße ab, keine Häuser mehr, nur noch Wald und Feld, am Ende eine Hängebrücke für Fußgänger und wir beschließen zu bleiben. Ein paar Fliegenfischer sind bei der Arbeit, ein paar Spaziergänger mit Hund kommen vorbei und just auch der Besitzer des Stückchen Lands, auf dem wir stehen. Ob wir über Nacht bleiben können, fragen wir. "Why Not?! You are in the Borders!" Die Abbey-Ruine von Dryburgh liegt am anderen Ufer. Wir spazieren am nächsten Morgen rüber, sind die einzigen Besucher weit und breit. Schaurig-schön ist der Anblick. Dann geht es weiter nach Melrose, auch hier eine Abbey-Ruine. Unsere dritte und vorerst letzte. Dem Fahrer reicht's nämlich dann "mit den alten Steinen" ...
... verdankt die Welt Sir Walter Scott. Un der wohnte einst in Abbotsford, nicht weit von Melrose, wo wir als nächstes Station machen. Sein Schlößchen ist für Schotten eine ganz große Kostbarkeit. Hier verehrt man den berühmtesten aller Legenden-Dichter Schottlands und macht aus ihm selbst ganz große Legende. Das Anwesen wird mit Hingabe gepflegt und über nahezu jeden Gegenstand im Haus weiß man dem Besucher eine sagenhafte Geschichte zu erzählen. Ob wahr oder nicht, wer weiß das schon noch, beeindruckt ist man in jedem Fall. Und verspürt selbst gleich große Leselust. Also fahren wir an diesem Tag nicht mehr lange herum, suchen uns in der Nähe ein lauschiges Übernachtungsplätzchen am Tweed, setzen uns mit Büchern plus G&T in die Abendsonne und genießen entspannt unser Dasein. Nächstes Ziel ist Edinburgh. Und soviel sei schon verraten: es fällt sprichwörtlich ins Wasser!
Regen und Temperatursturz, mit Edinburgh hatten wir Pech. Zwar dauerte die Stellplatzsuche nur kurz und war ein Volltreffer, denn wir standen zwei ruhige Nächte kostenlos am Ocean Drive. Aber wie gewohnt mit dem Moped die Stadt zu erkunden, war am ersten Tag schon eine Übung in Demut, am zweiten dann gänzlich unmöglich. Die Stadt ist voller Baustellen, die entsprechenden Umleitungen NERVENZERRÜTTEND! Ampeln immer rot, Linksabbiegen immer verboten, Parken nur auf gekennzeichneten Flächen, weiß der Kuckuck, wo die sind (Strafandrohung, auch für Mopeds: 60 Pfund). Außerdem war es kalt, so richtig, schon nach der allerersten Runde war alles so steif, daß man uns wie Playmo-Figuren vom Moped hätte knipsen können. Natürlich kann man auch bei Regen allerhand unternehmen, z.B. auf die Royal Yacht Britannia. Wenn man bereit ist, 40 EUR Eintritt zu berappen. Nun ja, vielleicht führt uns der Rückweg ja bei Sonnenschein wieder hier vorbei .
Wir ziehen weiter über den Forth und die Küste entlang.
Von Edinburgh aus folgen wir zuerst geradewegs der Küste. Sie wird durch einen langen Wanderweg (Fife Coastal Path) gesäumt, an dem es regelmäßig Stellplätze mit Strandanschluß gibt. Um diese Jahreszeit herrscht noch Ruhe. Keine Badegäste, nur ein paar Muschelsammler und hin und wieder ein deutsches Reisemobil. Kurz vor St. Andrews stehen wir direkt am Meeresufer, links und rechts Golfplatz. Seeluft schnuppern, den Golfern zuschauen, auf die Highlands freuen .
Dann biegen wir ins Inland ab. Die Landschaft verändert sich, wird weiter und die Ansiedlungen seltener, die Highlands kündigen sich an. Dundee und Inverness werden wohl die einzigen Städte sein, die wir in den nächsten 2 Wochen sehen. Im Moment ist das Wetter ziemlich stabil, wir haben 24 Grad und SONNE!!! Das heißt kurze Fahrstrecken, mehr Bewegung zu Fuß.
Mit Dundee konnten wir bislang so gar nichts verbinden (bis auf einen ulkigen Filmtitel vielleicht). Und so hätten wir uns vermutlich auch kaum Zeit für einen Abstecher genommen, aber glücklicherweise wurden wir hierher eingeladen! Dank unserer Gastgeber genossen wir nicht nur einen Premium-Stellplatz, sondern auch eine ganz private Führung durch die Stadt und ihre Umgebung. So schaut man aus anderem Blickwinkel, nicht nur entlang der Reiseführer-Beschreibung. Dundee war einst schillernd, super rich, die Stadt gehörte den Jute-Baronen der Welt. Das ist lange her, ein langer Schornstein (event. der längste Europas) ein einsamer Zeuge, wenn auch ausgesprochen schön. Es ist zudem die Geburtsstadt der Orangenmarmelade, was mit Fässern auf Schiffen zu tun hatte, die nicht leer den Rückweg nach Dundee antreten sollten, sondern geschickterweise voller Sevilla-Orangen. Dundee hat traumhaft schöne Seiten, Parks und Sand und Strand, wo sich ab und an unzählige Seehunde sonnen. Wir hatten zwei wundervolle Tage hier.
Dann geht es quer über Land von Dundee nach Inverness. Alle paar Meilen verändert sich die Landschaft. Mal dichter Wald, mal gar keine Pflanzen über Knieehöhe. Genußfahren. Das Straßenband ist in dieser Gegend (noch) geräumig zweispurig. Schon am frühen Nachmittag finden wir einen Übernachtungsplatz in einem sonnigen Tal. Niemand da, außer einer Schar vorwitziger Moorhühner. Wir sitzen draußen, essen draußen und sicher hätten wir noch einen fantastischen Sternenhimmel erlebt, verschlafen ihn aber, denn die Tage sind hier weit länger wach als wir. Es wird vielleicht auch gar nicht dunkel, denn wenn man versehentlich mal früh um 3 ein Auge aufmacht, ist es schon wieder taghell. Übrigens, wen die Angst vor den berüchtigten schottischen Mücken umtreibt: um diese Jahreszeit gibt es hier nicht eine einzige.
Im nördlichsten Teil Schottlands wird die Landschaft so richtig zum Augenschmaus, wobei das ganze Augenmerk noch mehr als sonst der Straße gilt. Wir sind fast nur noch auf Single Track Roads unterwegs. Links und rechts Moor oder Mauern oder Fels oder am Hang auch mal nichts. Passing Places erlauben aber geschmeidiges Ausweichen, bei entsprechender Fahrweise braucht es den Rückwärtsgang kaum. Steigungen und Gefälle sind zum Teil aber gschmackig, ebenso die Enge der Kurven (wer langen Radstand hat, der muß hier passen). Park- und Stellplätze sind ziemlich rar, so hat es uns am Ende der Tage immer wieder an die Küste gezogen.
Noch sind wir nicht reif für die Insel, Schottlands Traumstrände im Norden schauen wir uns vorher noch an, aber die Entscheidung, welche der Islands wir anpeilen werden, ist inzwischen gefallen: die Äußeren Hebriden und Isle of Skye.
Aber erst noch ein paar Worte zur Küste: Die Strände im schottischen Nordwesten sind Schönheit pur. Und auch pur im Sinne von unbenutzt. Um diese Jahreszeit ist die Sonne hier oben nur hell, nicht warm. Nur selten sieht man Kinder im Sand und wenn, dann von oben bis unten in Neopren verpackt. Aber es gibt immerhin Sonne, während wir die Küstenstraßen abfahren! Und ganz im Norden sogar mal einen klassischen Sonnenuntergang. Von Ullapool aus stechen wir dann wieder in See.
... aber Gottseidank gibt es Ausnahmen, die solche Regeln bestätigen. Zwar wird unser Dicker so richtig fest verzurrt, nachdem wir am frühen Vormittag auf unsere Fähre Richtung Äußere Hebriden gerollt sind, aber die Härteprüfung bleibt aus, die See ist sanft und unaufgeregt. Wir verbringen 3 gemütliche Stunden an Bord. Das Schiff ist tippitoppi, die Fährverbindung gehört der schottischen Regierung, ist ja immerhin Lebensader für die Inseln.
Als wir in Stornoway anlanden (der mit Abstand größte Ort hier), sind wir erst einmal perplex. Hatten wir irgendwas zwischen verschnarcht und possierlich erwartet, scheint eher eine Art Hauptstadtgeschäftigkeit zu herrschen. Hier wuselt Verkehr, alle Parkflächen sind belegt und davon gibt es an und für sich überreichlich hier. Hm, Inselvollversammlung vielleicht. Wir zwängen uns irgendwo dazwischen. Erst einmal in Ruhe die Stadt anschauen, die Ohren spitzen (denn ab jetzt hören wir vorrangig Gälisch), noch irgendwo Frischwasser tanken und dann geht’s ins "Outback".
Flaches Land und leer. Kein einziger Baum. Der Wind pfeift Stunde um Stunde um Stunde. Hier und da ein kleines schlichtes Haus, mal bewohnt, mal verfallen und ohne Dach, selten Menschen zu sehen. Eine einzige schnurgerade Straße, die an der Steilküste endet und nur eine Handvoll kleiner Stichstraßen, die in steiniger Marsch am Atlantik auslaufen. Schafe und Border Collies. Mystisch verklärte Standing Stones. Moor und der Geruch nach verbranntem Torf, der an Braunkohlebriketts erinnert. Da sind wir jetzt gelandet, im Abseits auf den Äußeren Hebriden. Nase im Wind und das Hirn mal richtig durchlüften lassen. Genau das ist es!
Lewis ist flach und morastig. Harris dagegen gebirgig, aber mit nicht weniger Morast. Vor langer Zeit wurden Menschen hierher zwangsweise umgesiedelt. Aber der Boden ist völlig unergiebig und das Klima so extrem rau. Aufgeben und Auswandern hieß es damals für viele, überall sieht man die Reste verlassener Feldsteinhäuser.
Heute machen die wenigen Einwohner das Beste draus. So einiges ist mittlerweile Community Owned oder als Cooperative organisiert und das läuft gut, augenscheinlich, aber auch immer schön mit der Ruhe. Außer den Collies hetzt hier keiner umeinander. Und wenn es keinen Platz auf der nächsten Fähre gibt, heute nicht und morgen nicht, dann halt übermorgen. Erst stutzt man da, dann bleibt man halt länger und schließlich denkt man sich: wie schön ist doch das Inselleben!!!
Zum Beispiel so schön: Wir gehen für eine Nacht im kleinen Hafen von Leverburgh vor Anker. Nachdem die letzte Fähre auf die Nachbar-Hebrideninsel am frühen Abend abgefahren ist, wird es still hier, auch der Pub macht zu. Aber: das WLAN der Fährgesellschaft bleibt offen, yeah! Zeit für Büroarbeit, Updates und Zeitunglesen. Ein Huhn soll später auf den Grill, aber der Plan steht nur solange, bis der erste Fischkutter festmacht. Fangfrischer Hummer, 20 GBP das Kilo ... ein Angebot, das man unmöglich ablehnen kann! Die Bordküche ist darauf ganz und gar nicht ausgerichtet. Aber es geht was mit der größten Pfanne und der Wasserpumpenzange ...
Jetzt der Wechsel von den Äußeren auf die Inneren Hebriden und damit kompletter Wechsel des Landschaftsbildes, auf Skye ist alles satt grün. Was wir an Küste von der Fähre aus sehen, ist exakt so, wie man es von Bildern kennt, schon sehr vielversprechend! Der Plan ist, die Insel mit dem Moped zu erkunden - dafür braucht es „nur“ das passende Wetter und einen Stellplatz, auf dem wir mehrere Tage bleiben und auch ein wenig Draußenleben genießen können. Es kostet ein bißchen Sucherei, aber dann: ein holpriges Stück Wiese am Rande einer Stichstraße, Blick auf die McLeod’s Tafelberge, das Dunvegan Castle und lauter faul in der Sonne liegende Seehunde. Besser geht nicht! Wermutstropfen: wir büßen auf Skye den rechten Rückspiegel ein. Flotter Tanklaster im Gegenverkehr, schneidet die Kurve und Peng! Nicht, daß der andere angehalten hätte, sein Spiegel hat immerhin auch dran glauben müssen …
Via Skye Bridge landen wir wieder auf "Scottish Mainland". Ab jetzt geht es zurück, also Richtung Süd-Südost. Vorher noch ein kleiner Abstecher in die Gegenrichtung, die nahegelegene Paßstraße nach Applecross können wir nicht auslassen. Alpin soll sie sein, ein landschaftliches Highlight (und „ehemalige Viehtreiberroute“) . Damit auch der Fahrer was davon hat, bleibt der Laster auf Meeresniveau und das Moped kriegt die Höhenluft zu schnuppern. Aber Pech: unterwegs macht der Hinterreifen schlapp. Der nächste Ort und unser Mutterschiff sind an der Stelle gut 20 km entfernt. Aber es regnet gerade mal nicht, also alles gut, Frau legt sich gemütlich neben das Moped in die Wiese, während Mann sich auf den unvermeidlichen Weg macht. Der Laster kann die Straße auch und nach einer knappen Stunde ist die Abholung schon da.
Weiter geht's Richtung Fort William, Oban, Glasgow … nichts als Sturm und Regen. Und so vertrauen wir mal wieder auf die alte Reisenden-Weisheit: „Weniger ist mehr!“ Wir lassen die vielgelobten Orte aus dem Reiseführer mal eben links liegen und drängen schnurstracks Richtung Osten. Bereuen müssen wir es nicht, unterwegs gibt es reichlich für’s Auge - sofern man die Augen aufhält! Zum Beispiel die St. Conan’s Kirke und das Kilchurn Castle am Loch Awe. Beide (noch) ohne Reisebusparkplatz, wir haben diese Schmuckstücke deshalb ganz für uns allein. Highlight auch die gigantische Schiffschaukel bei Falkirk, die zwei Kanäle wie ein Riesenrad miteinander verbindet (35m! Höhenunterschied). Schließlich landen wir in Dunbar. Dort scheint uns endlich wieder die Sonne ins Gesicht und die Temperaturen klettern über 15 Grad. Wir gehen direkt im Hafen vor Anker, die Leute grüßen freundlich, sitzen abends mit uns beim Bier auf der Hafenmauer und laden uns in der Früh in ihre Küche zu gutem Kaffee und guten Gesprächen über Gott und die Welt ein.
Ein rundherum zufriedenstellender Abschluss unserer Schottland-Tour. 2.300 km waren es am Ende kreuz und quer durch's Land. Und dennoch haben wir lange nicht alles anschauen können, was wir ursprünglich auf dem Zettel hatten. Wir sollten wiederkommen, eines Tages! Die Fähre von Newcastle bringt uns zurück auf den Kontinent. Dort soll schon Sommer sein … Amsterdam, Maastricht, Tankstop in Luxemburg, die Saarschleife - wie gehabt nur umgekehrt. Nachhause geht's nach gut vier Wochen. Schön war's!